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Wahlprogramm 2013 - SPD Ortsverein Zarpen

Unser Wahlprogramm 2013

In den vergangenen Jahren ist die Einwohnerzahl Zarpens erheblich gesunken. Auch die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Geschäften und Dienstleistungen hat sich verschlechtert. Die Gestaltung einer zukunftsorientierten Politik mit dem Ziel die Lebensqualität Zarpens zu erhalten und weiter zu verbessern sehen wir daher als Hauptaufgabe der neuen Gemeindevertretung.

Unsere Schwerpunkte für die kommenden Jahre:

Um Raum für neue Bürgerinnen und Bürger zu schaffen und junge Familien langfristig in Zarpen zu halten, ist die Ausweisung eines neuen Baugebietes auf den gemeindeeigenen Flächen erforderlich. Dieses kann in Anlehnung an die bereits vorhandenen Planungen geschehen.
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Der Grundschulstandort Zarpen muss unbedingt erhalten werden. Um die Attraktivität der Schule zu gewährleisten, ist es erforderlich:
  • das Ganztagsprogramm zu unterstützen,
  • durch bedarfsgerechte Sanierungsmaßnahmen eine gute Lernumgebung zu schaffen,
  • durch einen Ausbau des Pöhlser Wegs mit Fuß- und Radweg für einen sicheren Schulweg zu sorgen.
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Eine Verbesserung der Betreuungsangebote für Kleinkinder und Kindergartenkinder durch eine kinderfreundliche Landespolitik ist für junge Familien sehr wichtig. Wir unterstützen daher unsere Sozialministerin in ihrem Bestreben, beitragsfreie Kindergartenplätze zu schaffen.
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Die Neugestaltung des Kinderspielplatzes in Zarpen ist dringend erforderlich.
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Der Sportverein und die Feuerwehr müssen noch intensiver als bisher unterstützt werden, um ihre für uns alle wichtigen Aufgaben erfüllen zu können.
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In einer immer älter werdenden Gesellschaft muss auch für die Älteren etwas getan werden. Neben den bewährten Angeboten planen wir daher zusätzlich:
  • Internetnachmittage (Senioren ans Netz),
  • Boulekurse,
  • weiterer Ausbau des Wanderwegenetzes.
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Eine gute Kooperation mit der Kirchengemeinde ist in einer sozialen Gemeinschaft unverzichtbar und daher auch weiterhin ein besonderes Anliegen unserer Gemeindepolitik.
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Mögliche Fördermittel des Landes, des Bundes und der EU müssen konsequenter als bisher genutzt werden. * * * Die Förderung unserer kommunalpolitischen Interessen durch Verbindungen zur Kreis-, Landes- und Bundespolitik ist für unsere Gemeinde wichtig. Unabhängigen Wählergemeinschaften haben diese Möglichkeiten nicht.
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Im Amtsausschuss müssen die Interessen unserer Gemeinde besser vertreten werden. Dies ist nur dann möglich, wenn unsere Vertreter zukünftig auch regelmäßig an den Ausschusssitzungen teilnehmen.
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Die Hundesteuer ist in den letzten Jahren deutlich erhöht worden. Dafür sollte es auch eine Gegenleistung geben. Wir planen daher die Einrichtung einer Freilauffläche für Hunde.
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Durch die Abwassergebühren werden die Bürgerinnen und Bürger finanziell stark belastet. Um weiteren Kostensteigerungen entgegenzuwirken, müssen die Ursachen für die erheblichen Fremdeinleitungen gefunden und beseitigt werden.

Ihre Vorschläge sind uns willkommen:

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